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Gesunder KörperOrthokin – ein vielversprechender Behandlungsansatz für Arthrose und andere orthopädische Erkrankungen

Orthokin – ein vielversprechender Behandlungsansatz für Arthrose und andere orthopädische Erkrankungen

Orthokin – ein vielversprechender Behandlungsansatz für Arthrose und andere orthopädische Erkrankungen

Arthrose

Etwa jede vierte Frau und jeder sechste Mann in Deutschland leidet an Arthrose. Die Gelenkerkrankung ist die häufigste Ursache für Einschränkungen der Beweglichkeit bei Patienten in der westlichen Welt – und es gibt immer mehr Betroffene. Durch Abbauprozesse in den erkrankten Gelenken können diese ihre Funktion immer weniger gut ausüben. In späteren Stadien treten zum Teil starke Schmerzen auf und Arbeitsfähigkeit und allgemeine Lebensqualität können enorm beeinträchtigt sein. Am häufigsten sind Knie und Hüfte betroffen.

Ursachen der Arthrose

Unsere Gelenke sind von einer Gelenkkapsel umgeben. In ihr treffen die mit elastischer Knorpelsubstanz überzogenen Gelenkflächen der Knochen aufeinander. Zwischen den Knorpelflächen befindet sich der mit Gelenkflüssigkeit gefüllte Gelenkspalt. Die Gelenke ermöglichen die gleitende Bewegung der Knochen und puffern Stöße und Belastungen ab.

Beim Knorpel handelt es sich um lebendes Gewebe, das laufend auf-, um- und abgebaut wird. Im gesunden Gelenk stehen die Aufbau- und Abbauprozesse im Gleichgewicht. Dieses Gleichgewicht kann jedoch durch verschiedene Ursachen gestört werden, beispielsweise durch Entzündungen und Verletzungen oder bei Übergewicht sowie im höheren Alter. Bei solchen Störungen des Gleichgewichts im Gelenk kann sich eine Arthrose entwickeln. Die elastische Knorpelsubstanz nimmt ab und wird durch harte Knochensubstanz ersetzt. So wird die gleitende Bewegung der Gelenke behindert und auch die Pufferung gegen Belastungen nimmt ab. Die Betroffenen sind weniger beweglich und die Bewegungen sind oft mit Schmerzen verbunden.

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Behandlung der Arthrose

Üblicherweise wird die Arthrose als unheilbare Erkrankung angesehen, sodass man mit den üblichen Behandlungsmethoden nur versuchen kann, die Beschwerden zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit aufzuhalten oder zumindest zu verlangsamen. Im Anfangsstadium der Krankheit bekommen die Patienten meistens Physiotherapie verschrieben. Falls diese allein die Beschwerden nicht lindern kann, werden zusätzlich oder alternativ Medikamente eingesetzt. Falls auch Medikamente nicht helfen, kann als letzter Schritt eine Gelenkprothese, also ein künstliches Gelenk, eingesetzt werden. Mit modernen Gelenkprothesen sind viele Patienten jahrelang beschwerdefrei; da die Lebensdauer dieser Prothesen jedoch begrenzt ist, zögert man ihren Einsatz so lange wie möglich hinaus und verzichtet möglichst vollständig auf sie.

Medikamente gegen Arthrose

 

Medikamente gegen Arthrose

Häufig werden bei der Behandlung von Arthrose schmerzstillende und/oder entzündungshemmende Medikamente eingesetzt, meistens in Form von Tabletten. Eine andere Möglichkeit sind Injektionen direkt in das erkrankte Gelenk. Ein genereller Vorteil von Spritzen gegenüber Tabletten ist, dass die Wirkstoffe direkt dorthin gelangen, wo sie benötigt werden. So wird zum einen nicht der gesamte Körper belastet und zum anderen sind in der Regel auch geringere Mengen des Medikaments ausreichend. Häufig werden entzündungshemmende Glukokortikoide (Kortison) gespritzt, deren Wirkung jedoch meist nicht lange anhält. Ebenfalls häufig sind Injektionen mit Hyaluronsäure. Dabei handelt es sich um eine Substanz, die auch natürlicher Bestandteil von Knorpel und Gelenkflüssigkeit ist und als „Schmierstoff“ wirkt. Eine Therapie mit zusätzlicher Hyaluronsäure im Gelenk soll diese Wirkung verstärken. Der Nutzen von Hyaluronsäure-Injektionen ist allerdings umstritten.

Ein neuerer Ansatz zur Arthrosetherapie ist die Injektion von körpereigenen Präparaten, die aus dem Blut der Patienten angereichert werden. Diese sind reich an speziellen Botenstoffen, die dem Körper helfen sollen, das gestörte Gleichgewicht im Gelenk wiederherzustellen. Beispiele sind Thrombozytenkonzentrate sowie autologes konditioniertes Serum, auch Orthokin-Serum bezeichnet.

 

Die Orthokin-Therapie

Wie funktioniert die Orthokin-Behandlung?

Die Orthokin-Spritze: „Spritze“ ohne Nadel

Das Kernstück der Orthokin-Methode ist ein spezielles Blutröhrchen, das vom Hersteller „EOTII-Spritze“ (sprich „E-O-T zwei“) genannt wird, obwohl es zum Spritzen überhaupt nicht verwendet wird. Der Hersteller der EOTII-Spritzen sitzt in Düsseldorf und die Produktion des Medizinprodukts erfolgt in Deutschland nach strengen Qualitätsvorschriften.

Für die Behandlung wird dem Patienten zunächst Blut abgenommen – wie bei einer gewöhnlichen Blutprobe – und in einer oder mehreren EOTII-Spritzen gesammelt. Die gefüllten EOTII-Spritzen werden direkt nach der Blutabnahme für etwa 8 Stunden in einem Wärmeschrank bei 37 °C gelagert. In dieser Zeit reagieren die Blutzellen mit speziell behandelten Glaskügelchen, die sich in der EOTII-Spritze befinden. Die Oberfläche der Glaskügelchen gaukelt den Blutzellen vor, dass sie sich in einer offenen Wunde befinden. Die Zellen geben daraufhin große Mengen von Signalmolekülen ins Blut ab, und zwar vor allem entzündungshemmende und wachstumsfördernde Proteine. Im Anschluss an die Zeit im Wärmeschrank wird das Serum, das heißt die Blutflüssigkeit, von den Blutzellen abgetrennt. Es wird in neuen, herkömmlichen Spritzen in kleinen Einzelportionen beim Arzt gelagert und in dieser Form jetzt als Orthokin-Serum bezeichnet. Im Abstand von einigen Tagen wird dieses Blutserum jetzt vom Arzt in den zu behandelnden Bereich gespritzt, also beispielsweise in das Knie mit Arthrose.

Orthokin Blut Abnahme

 

Ist die Therapie eine Eigenblutbehandlung?

Das Orthokin-Serum wird ohne weitere Zusätze aus dem Blut des Patienten hergestellt und dann diesem wieder in den betroffenen Bereich gespritzt. Im eigentlichen Wortsinn ist daher auch die Orthokin-Behandlung eine Art Eigenblutbehandlung. Allerdings versteht man unter „Eigenblutbehandlung“ in der Regel einen völlig anderen Therapieansatz. Bei der üblichen Eigenblutbehandlung beim Heilpraktiker wird dem Patienten sein eigenes Blut in die Muskulatur oder in die Haut gespritzt. Man erhofft sich als Wirkung dieser Eigenblutbehandlung, dass das Immunsystem des Patienten durch diese dort „fremde“ Substanz aktiviert wird und so die Abwehrkräfte gestärkt werden.

Die Wirkung von Orthokin beruht dagegen auf einem völlig anderen Mechanismus – es soll vom Körper gerade nicht als „fremd“ erkannt werden. In der Tat ist eine Reaktion des Immunsystems sehr unwahrscheinlich, da Orthokin eine körpereigene Proteinlösung ohne Zellen ist. Das Immunsystem aber reagiert besonders empfindlich auf die Oberfläche der Blutzellen (Blutkörperchen), und diese werden bei der Serumherstellung bewusst abgetrennt. Daher sollte die Arztbehandlung mit Orthokin, um Verwechslungen zu vermeiden, nicht als Eigenblutbehandlung bezeichnet werden.

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Nebenwirkungen von Orthokin

Da es sich bei der Behandlung um körpereigenes Material ohne Zusätze handelt, sind Überempfindlichkeitsreaktionen, allergische Reaktionen oder andere Nebenwirkungen bei der Orthokin-Therapie sehr unwahrscheinlich. Grundsätzlich besteht bei Spritzen ein, sehr geringes, Risiko für Infektionen, aber für den behandelnden Arzt gehört das Verabreichen von Spritzen zur alltäglichen Routine. Bei der Injektion von Orthokin-Serum wird außerdem ein sogenannter Sterilfilter eingesetzt, der das Infektionsrisiko noch einmal senkt. Bei Thrombozytenkonzentraten, die im Gegensatz zu Orthokin Zellen enthalten, kann dieser extrem feine Filter nicht eingesetzt werden, da er nicht durchlässig für Zellen ist und schnell verstopfen würde.

 

Orthokin-Therapie: Was sagen Ärzte?

Seit der Markteinführung der ersten Orthokin-Spritze im Jahr 2001 wird die Orthokin-Therapie von mehr und mehr Ärzten eingesetzt. Orthopäden verwenden die Therapie bei verschiedenen Beschwerdebildern und berichten über sehr gute Erfolge. Zu Beginn wurde zur Orthokin-Therapie auch Kritik laut. Manche Experten bemängelten, dass es zwar positive Erfahrungsberichte zu Orthokin gebe, dass die Wirksamkeit aber kaum in klinischen Studien nachgewiesen worden war. Inzwischen liegt eine Vielzahl an klinischen Studien vor, in denen die Wirksamkeit der Orthokin-Therapie gezeigt wurde.

 

Orthokin-Therapie: Was sagen die Krankenkassen?

Die Orthokin-Therapie wird von der gesetzlichen Krankenversicherung bisher als Selbstzahlerleistung geführt, sie übernimmt die Kosten der Orthokin-Behandlung also nicht. Da immer mehr klinische Studien die Wirksamkeit der Behandlung zeigen, ist nicht auszuschließen, dass gesetzliche Krankenkassen die Behandlung in Zukunft in ihren Leistungskatalog übernehmen.

Bei privaten Krankenkassen ist die Kostenübernahme der Orthokin-Behandlung von der einzelnen Krankenkasse abhängig. Je nach Begründung der Therapie kann eine Erstattung möglich sein. Zur Übernahme der Kosten der Orthokin-Therapie durch die Beihilfe für z. B. Beamte können keine Angaben gemacht werden.

 

Orthokin-Therapie: Was sind die Kosten?

Der Preis der Orthokin-Therapie, mit dem man insgesamt rechnen muss, ist abhängig von Art und Schwere der Erkrankung und dem damit verbundenen ärztlichen Aufwand. Hinzu kommen die Materialkosten für die EOTII-Spritzen, von denen in der Regel 3 bis 6 Stück benötigt werden. Patienten geben in Erfahrungsberichten Kosten von einigen Hundert bis über 1000 Euro an.

 

Wirkung der Orthokin-Therapie

Orthokin-Therapie: Erfahrungen von Ärzten und Patienten

Die Orthokin-Therapie wurde erstmals Ende der 1990er Jahre zur Behandlung von Patienten erprobt. Im Jahr 2003 erschien die erste klinische Studie zur Anwendung von Orthokin am Knie in der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (Baltzer AWA et al. 2003, Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 54 (6), 209-211). Die Autoren der Studie berichteten über die Behandlung von etwa 1000 Kniearthrose-Patienten mit Orthokin. Bei mehr als 70 % der Patienten waren die Schmerzen drei Monate nach der Behandlung mindestens um die Hälfte reduziert und teilweise sogar ganz verschwunden. Noch dreieinhalb Jahre später galt dies immerhin für gut ein Drittel der Patienten.

Seitdem ist die Orthokin-Therapie auch bei weiteren orthopädischen Erkrankungen eingesetzt worden und Ärzte und Patienten haben positive Erfahrungen gesammelt. Als mögliche Einsatzgebiete kommen Beschwerden infrage, bei denen wachstumsfördernde und entzündungshemmende Signalproteine hilfreich sein können, also beispielsweise Hüftarthrose, Verletzungen des Meniskus oder Rückenschmerzen, zum Beispiel nach einem Bandscheibenvorfall.

Patienten berichten teilweise im Internet über ihre Erfahrungen mit Orthokin. Bei einer entsprechenden Suche lassen sich verschiedene Foren zu Orthokin und der Orthokin-Therapie finden.

 

Orthokin-Therapie: Studien belegen die Wirksamkeit

Inzwischen liegen zahlreiche klinische Studien vor, die die in der Praxis gemachten guten Erfahrungen mit Orthokin am Knie und in anderen Bereichen wissenschaftlich bestätigen.

Knie SchmerzenZur Orthokin-Behandlung am Knie liegt zum Beispiel seit 2009 eine placebokontrollierte Doppelblindstudie vor (Baltzer AWA et al. 2009, Osteoarthritis and Cartilage 17, 152-160): 376 Patienten mit Kniearthrose wurden per Zufallsgenerator einer von drei Gruppen zugeteilt, ohne dass sie selbst wussten, zu welcher Gruppe sie gehörten. Eine Gruppe erhielt drei Wochen lang Orthokin-Spritzen und die zweite Gruppe erhielt für die gleiche Zeit Hyaluronsäure-Spritzen. Die dritte Gruppe erhielt zur Kontrolle als Placebo-Behandlung Spritzen mit einer wirkstofflosen Kochsalzlösung. 2, 3 und 6 Monate nach der Behandlung beantworteten alle Patienten mehrere standardisierte Fragebögen zu ihren Beschwerden. Die Auswertung der Fragebögen ergab, dass die Patienten, die mit Orthokin behandelt worden waren, weniger Arthrosebeschwerden und weniger Schmerzen hatten als die mit Placebo behandelten Patienten. Dagegen hatten die Patienten, die Hyaluronsäure-Spritzen erhalten hatten, keinen Vorteil gegenüber der Placebo-Gruppe. Weitere eineinhalb Jahre später war der Vorteil der Orthokin-Gruppe immer noch in gleichem Maße vorhanden.

Zu verschiedenen anderen Anwendungsgebieten neben der Arthrosetherapie mit Orthokin am Knie wurden ebenfalls klinische Studien mit vielversprechenden Ergebnissen durchgeführt. Beispiele sind Meniskusrisse (Funktionsfähigkeit des Knies nach Orthokin-Therapie verbessert), chronische Schulterschmerzen (nach einem halben Jahr stärkere Linderung der Schmerzen und weniger Nebenwirkungen als bei Glukokortikoid-Spritzen), Arthrose der Hüfte (weniger Schmerzen und bessere Funktionsfähigkeit der Hüfte nach Orthokin-Therapie), Muskelzerrungen bei Sportlern (kürzere Erholungszeit als bei Anwendung von Actovegin plus Traumeel) und Nervenwurzelkompression (Schmerzlinderung so stark wie bei Einsatz des Entzündungshemmers Triamcinolon).

Weitere Informationen zu Orthokin-Therapie erhalten Sie auch hier: http://www.apotheke-adhoc.de/branchennews/alle-branchennews/branchennews-detail/orthokin-gute-erfahrungen-mit-individueller-therapie/

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3 Kommentare

  1. Meine Schwiegermutter hatte auch ihr ganzes leben schon mit Arthrose zu kämpfen, bis sie kurz vor einer OP stand. Eine Bekannte hat ihr dann empfohlen mal die Orthokin Behandlung auszuprobieren.

    Seit dieser Behandlung hat sie es erstmals ihre Arthose unter Kontrolle bekommen & die unschönen Äderchen sind zum Großteil zurückgegangen.

    Kann nur positiv von dieser Methode berichten.

  2. Ich bin 2014 mit der Orthokin Methode behandelt worden. Ich hatte schon einen OP Termin für ein neues Knie. Ich bin seither nahezu schmerzfrei! Also ich kann diese Methode nur empfehlen!

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Damian
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