Kurkuma – wie das beliebte Gewürz zu einer gesunden Ernährung beitragen kann
Der Gelbwurz, hierzulande auch als Kurkuma bekannt, zählt zur Familie der Ingwergewächse. Die krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von etwa einem Meter erreicht, stammt ursprünglich aus Südostasien. Aufgrund der verschiedenen gesundheitsfördernden Eigenschaften gilt Kurkuma als natürliches Heilmittel. In der indischen Heilkunst Ayurveda wird das Gewürz bereits seit mehr als 5.000 Jahren verwendet.
Küchenkraut mit Anti-Aging-Effekt
Eine abwechslungsreiche Ernährung, die alle wichtigen Nährstoffe enthält, ist die beste Basis, um bis ins hohe Alter fit zu bleiben. Zu den festen Bestandteilen einer gesunden Ernährungsweise zählen auch pflanzliche Nahrungsmittel, die häufig auch als Heilpflanzen genutzt werden wie beispielsweise Pfeffer, Zimt oder Kurkuma. In der Ayurvedischen Heilkunde zählt der Gelbwurz sogar zu den wichtigsten Heilkräutern. Für die heilende Wirkung der gelben Wurzel soll der Inhaltsstoff Curcumin verantwortlich sein. Dem sekundären Pflanzenstoff Curcumin verdankt der Gelbwurz seine leuchtend dunkelgelbe bis orange schimmernde Farbe. Das Gewürz gilt als sehr gesund, da die sekundären Pflanzenstoffe antioxidativ wirken und die Körperzellen schützen sollen. Es wird vermutet, dass Kurkuma die Zellen vor schädigenden Einflüssen freier Radikale bewahren kann und außerdem Anti-Aging-Effekte haben soll.
Nicht nur in der Küche ein Ass
Das beliebte Gewürz findet hauptsächlich in der Küche Anwendung. Allerdings gibt es auch Möglichkeiten, Kurkuma in Kapselform im Rahmen einer Nahrungsergänzung anzuwenden. Kurkuma Kapseln werden über den Tag verteilt eingenommen, wobei die vom Hersteller empfohlene Verzehrmenge nicht überschritten werden sollte. Da Curcumin fettlöslich ist, kann die Aufnahme des Wirkstoffs verbessert werden, indem gleichzeitig Fett über die Nahrung zugeführt wird. Außerdem sollten Kurkuma Kapseln nicht auf leeren Magen eingenommen werden. Seit Jahren wird die positive Wirkung der Kurkuma für die Gesundheit wissenschaftlich erforscht. Bis eindeutige Studienergebnisse vorliegen, zählen Kurkuma und curcuminhaltige Nahrungsergänzungsmittel zu den Lebensmitteln. Gesundheitsbezogene Aussagen dürfen von Herstellern dieser Produkte deshalb nicht gemacht werden.
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Gesundheitsfördernde Effekte, die Kurkuma zugeschrieben werden
Das Pulver für die Kapseln wird aus den Knollen der Kurkuma gewonnen. Das sogenannte Rhizom entspricht in der Form etwa der Ingwerknolle und zeichnet sich durch seine kräftige dunkelgelb bis orange Farbe aus. Nach der Ernte wird die Kurkumaknolle zuerst gesäubert, bevor sie von ihrer dünnen Haut befreit und für den Trocknungsprozess in dünne Scheiben geschnitten wird. Nach Abschluss des Trocknungsvorgangs erfolgt die Vermahlung, bei der das goldgelbe, feine Pulver entsteht, das anschließend in die veganen Kapselhüllen aus Cellulose gefüllt wird. Da Gelbwurz in naturbelassener Form verwendet wird, gelten Kapseln als reine Naturprodukte. Allerdings dürfen Nahrungsergänzungen mit diesem Wirkstoff keine Konservierungs-, Farb- oder sonstige Zusatzstoffe enthalten.
Gesundheitsfördernden Effekte
Zu den gesundheitsfördernden Effekten zählt unter anderem die Verbesserung der Verdauung. Der Gelbwurz soll Leber und Galle dazu anregen, mehr Verdauungssäfte zu produzieren, sodass Fette aus der Nahrung gebunden und das Essen leichter verdaulich werden. Es wird vermutet, dass Kurkuma auch die Nerven beruhigen kann. Aus diesem Grund wird Curcumin in Indien bereits seit Jahrtausenden als natürliches Mittel gegen nervöse Unruhe und Einschlafstörungen eingesetzt. Außerdem geht man davon aus, dass Gelbwurz dem Herzen helfen kann. So sollen die im Kurkuma enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe dazu beitragen, einen hohen Blutdruck zu senken. Bluthochdruck ist die Hauptursache von Herzinfarkten und Schlaganfällen.