Hörsturz – Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
Bei einem Hörsturz hat der Betroffene das Gefühl, als wenn er verstopfte Ohren hätte, trotzdem sind einige Alltagsgeräusche, die zuvor kaum wahrgenommen wurden, plötzlich fast unerträglich laut. Solch ein Hörsturz kommt in der Regel ohne Vorwarnung und ist ganz überraschend da. Die Symptome sind sehr belastend – für die Behandlung ist es wichtig, dass diese schnell begonnen wird.
Symptome: so fängt es an
Bei einem Hörsturz handelt es sich um eine Hörminderung im Innenohr, die innerhalb von wenigen Minuten auftritt. Meistens ist nur ein einzelnes Ohr betroffen. Dabei hört es sich an, als wenn das Ohr verstopft wäre, während Geräusche, die sonst kaum wahrgenommen werden, auf einmal laut erscheinen. Er tritt am häufigsten bei Menschen auf, die das 50. Lebensjahr überschritten haben. Dabei kann es Unterschiede bezüglich der Hörminderung geben. Oftmals wird der Hörsturz von anderen Symptomen begleitet, wie zum Beispiel von Schwindel und Tinnitus.
Ursachen Hörsturz: verschiedene Vermutungen
Welche Ursachen für einen Hörsturz verantwortlich sind, ist noch nicht ganz klar erwiesen. Es wird vermutet, dass es Stoffwechselstörungen oder ein Sauerstoffmangel im Bereich der Innenohren ist. Genauso kann es sein, dass eine Durchblutungsstörung vorliegt. Er wird durch einige Faktoren begünstigt, wie zum Beispiel hohe Cholesterinwerte oder Fettwerte sowie ein hoher Blutdruck. Außerdem scheint auch ein direkter Zusammenhang zwischen Stress und dem Hörsturz zu bestehen.
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Behandlung: sofort den Arzt aufsuchen
Da der Behandlungserfolg am größten ist, wenn ein Facharzt innerhalb der ersten drei Tage nach dem Auftreten der Symptome aufgesucht wird, sollte möglichst sofort ein Hals-Nasen-Ohrenarzt aufgesucht werden. Bislang gibt es noch keine allgemeingültigen Therapiemöglichkeiten, da die Ursachen noch nicht geklärt sind. Erfolgsversprechend sind Behandlungen mit Kortison, denn es bekämpft Schwellungen und Entzündungen im Innenohr. Außerdem helfen Infusionen den Blutfluss zu verbessern. Sollten diese Behandlungen nicht anschlagen, gibt es auch noch die Möglichkeit einer hyperbaren Sauerstofftherapie sowie einer Blutreinigung.
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