Nährstoffräuber – Was solltest Du beachten
In der heutigen Zeit, in der Stress, schnelles Essen und Umweltverschmutzung zum Alltag gehören, ist es wichtiger denn je, auf unsere Ernährung und die Aufnahme essentieller Nährstoffe zu achten. Doch selbst bei einer scheinbar ausgewogenen Ernährung gibt es versteckte Fallen, die ich in diesem Artikel als „Nährstoffräuber“ bezeichnen möchte. Diese können die Aufnahme wichtiger Vitamine und Mineralien behindern und somit unsere Gesundheit beeinträchtigen. In diesem Artikel erfährst Du, was Nährstoffräuber sind, wie sie wirken und vor allem, wie Du sie erkennst und minimierst.
Was sind Nährstoffräuber?
Nährstoffräuber sind Substanzen oder Gewohnheiten, die die Aufnahme oder die Verfügbarkeit von Nährstoffen in unserem Körper verringern. Sie können in unserer Nahrung, in Genussmitteln oder sogar in unserer alltäglichen Umgebung lauern. Einige Beispiele hierfür sind Alkohol, Nikotin, bestimmte Medikamente, aber auch Stress und einseitige Ernährungsgewohnheiten.
Wie wirken Nährstoffräuber?
Nährstoffräuber können auf verschiedene Weise wirken. Einige binden direkt an Nährstoffe und machen sie für den Körper unzugänglich, während andere die Absorption von Nährstoffen im Darm beeinträchtigen. Wieder andere können den Stoffwechsel so verändern, dass der Bedarf an bestimmten Nährstoffen steigt. Ein bekanntes Beispiel ist Alkohol, der die Aufnahme von B-Vitaminen negativ beeinflusst, oder Koffein, das die Eisenabsorption hemmen kann.
Die häufigsten Nährstoffräuber
1. Alkohol und Nikotin
Alkohol und Nikotin sind wohl die bekanntesten Nährstoffräuber. Sie beeinflussen nicht nur die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen, sondern erhöhen auch den Bedarf des Körpers an diesen essentiellen Nährstoffen. Alkoholkonsum kann beispielsweise zu einem Mangel an B-Vitaminen führen, die für das Nervensystem und den Energiestoffwechsel wichtig sind.
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2. Koffein
Koffein, vor allem in großen Mengen konsumiert, kann die Aufnahme von Eisen und Calcium beeinträchtigen. Dies ist besonders für Frauen im gebärfähigen Alter und ältere Menschen wichtig, da sie ein erhöhtes Risiko für Eisenmangelanämie bzw. Osteoporose haben.
3. Zucker und raffinierte Kohlenhydrate
Zucker und raffinierte Kohlenhydrate können den Körper von wichtigen Nährstoffen „berauben“, indem sie den Bedarf an Vitaminen und Mineralien für ihren eigenen Stoffwechsel erhöhen. Zudem führen sie oft zu einer einseitigen Ernährung, die reich an Kalorien, aber arm an Nährstoffen ist.
4. Medikamente
Bestimmte Medikamente können ebenfalls als Nährstoffräuber wirken. Zum Beispiel können Diuretika (entwässernde Medikamente) zu einem Verlust von Kalium und Magnesium führen. Es ist wichtig, bei der Einnahme von Medikamenten über einen längeren Zeitraum die Nährstoffaufnahme im Auge zu behalten.
Wie kannst Du Dich schützen?
1. Bewusste Ernährung
Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ist der Schlüssel, um den negativen Einfluss von Nährstoffräubern zu minimieren. Achte darauf, genügend frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Eiweiß und gesunde Fette zu konsumieren. Diese Lebensmittel sind reich an essentiellen Nährstoffen, die Deinen Körper stärken und die negativen Effekte von Nährstoffräubern ausgleichen können.
2. Reduziere den Konsum
Versuche, den Konsum von Alkohol, Nikotin und koffeinhaltigen Getränken zu reduzieren. Auch Zucker und raffinierte Kohlenhydrate sollten nur in Maßen konsumiert werden. Ersetze sie durch nährstoffreiche Alternativen, um Deinem Körper zu helfen, sich von den Effekten der Nährstoffräuber zu erholen.
3. Nährstoffaufnahme optimieren
Manche Nährstoffe, wie zum Beispiel Eisen, werden besser aufgenommen, wenn sie zusammen mit Vitamin C konsumiert werden. Andererseits können bestimmte Kombinationen, wie Calcium und Eisen, die Aufnahme des jeweils anderen hemmen. Informiere Dich über solche Interaktionen, um Deine Nährstoffaufnahme zu optimieren.
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4. Stressmanagement
Stress kann ebenfalls ein bedeutender Nährstoffräuber sein, da er den Bedarf des Körpers an bestimmten Nährstoffen, wie zum Beispiel B-Vitaminen und Magnesium, erhöht. Finde Wege, um Stress zu reduzieren, sei es durch regelmäßige Bewegung, Meditation, Yoga oder andere Entspannungstechniken.
Fazit
Nährstoffräuber sind überall um uns herum, aber mit dem richtigen Wissen und einigen Anpassungen in der Lebensweise kannst Du ihren Einfluss minimieren und Deine Gesundheit schützen. Ernähre Dich bewusst und ausgewogen, reduziere den Konsum bekannter Nährstoffräuber und optimiere Deine Nährstoffaufnahme, um Deinen Körper bei bester Gesundheit zu halten. Dein Körper wird es Dir danken – heute und in vielen Jahren.