Brustoperation – Angst vor Risiken und Komplikationen?
In Deutschland werden jährlich Tausende Brustvergrößerungen durchgeführt, damit liegt dieser chirurgische Eingriff auf Platz 2 der beliebtesten Schönheits-OPs hierzulande – und steht nur ganz knapp hinter den Fettabsaugungen auf Platz 1. Die medizinisch korrekt bezeichnete Mammaaugmentation ruft bei vielen Frauen Interesse hervor, meist aufgrund subjektiv ästhetischer Körperidealvorstellungen. Medizinische Gründe sind eher selten, doch durchaus denkbar. Diese kommen vor, wenn außergewöhnliche Abweichungen in Form von erworbenen oder angeborenen Brustdeformationen auftreten, die Brust beispielsweise aufgrund einer Krebserkrankung entfernt werden musste. Diese Auslöser können schwere seelische Folgen nach sich ziehen und eine Brustvergrößerung oder -rekonstruktion nötig machen.
Die Risiken einer Brustvergrößerung
Eine Brust-OP ist ein medizinischer Eingriff, der gewisse Risiken birgt. Auch wenn ärztlich bestätigt wurde, dass keine Kontraindikationen gegen die OP sprechen, sollte dem Patienten bewusst sein, dass gewisse Folgen und Komplikationen möglich sind. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Risiken während einer Brust-OP (intraoperativ) und solchen, die nach der Operation (postoperativ) auftreten können. Die Risiken einer Brustvergrößerung werden jedoch durch entsprechende Maßnahmen und umfassende Untersuchungen so gut es geht vorgebeugt. Die optimale Versorgung rund um den Eingriff sollte auch bei der Kalkulation der Kosten für die Brust OP mit beachtet werden.
1. Intraoperative Risiken einer Brustoperation
Während der Mammaaugmentation sind alle Risiken zu bedenken, die mit jedem Eingriff in die Integrität des menschlichen Körpers einhergehen. Das können zum Beispiel Blutungen und Schwellungen sein, plus der Nebenwirkungen, die durch die Narkose entstehen können. Diese sind jedoch meist tolerabel und durch entsprechende Vorkehrungen zu minimieren.
2. Postoperative Risiken einer Brustoperation
Statistisch relevante Risiken sind Nachblutungen und Entzündungen beziehungsweise Infektionen. Das Risiko einer Infektion ist allerdings minimal. Auch eine unerwünschte Verlagerung der Brustimplantate, die Dislokation gehört zu den Risiken. Probleme kann darüber hinaus eine Verhärtung um die Brustimplantate bereiten, die auch konstruktive Kapselfibrose genannt wird. Allerdings kommt die Entstehung einer verdickten oder verengten Bindegewebskapsel um ein Implantat herum durch die hoch entwickelten Implantate und sehr ausgefeilten Operationstechniken mittlerweile nur noch in den seltensten Fällen vor. Weitere mögliche Risiken und Komplikationen bei einer Brustvergrößerung sind die Abstoßung oder das Verrutschen der Implantate, Sensibilitätsstörung der Brustwarze, Hautverfärbung, Runzel- oder Faltenbildung, Narbenbildung, Asymmetrie und Schmerzen. Durch eine optimale Vor- und Nachsorge wird gewährleistet, dass bei auftretenden Problemen sofort reagiert werden kann, beziehungsweise diese Nebenwirkungen gar nicht erst auftreten. Das gefürchtete Zerreißen der Implantathülle und ein Auslaufen von Silikon (genannt Implantatruptur) ist bei hochwertigen Implantaten nicht mehr zu befürchten.
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Lassen sich die Risiken einer Brust-OP minimieren?
Die Risiken bei einer Brust-OP sind zwar vorhanden und sollten sich bewusst gemacht werden, trotzdem handelt es sich bei der Brustvergrößerung um einen sogenannten Routineeingriff. Sind die physischen und psychischen Voraussetzungen erst einmal geklärt und ist ein professioneller und erfahrener Arzt gewählt, dann sind die Risiken minimal. Bei einem ausführlichen Beratungsgespräch werden noch einmal alle Themen und Fragen rund um den Eingriff erklärt und besprochen.
Jeder Frau muss klar sein: Eine Brustvergrößerung ist eine Operation, meist unter Vollnarkose. Wie jeder andere operative Eingriff ist sie mit Risiken und möglichen Komplikationen verbunden. Ist die Entscheidung jedoch bewusst und gut informiert getroffen worden, dann kann die OP bei der richtigen Klinik hochwertig und weitestgehend sicher durchgeführt werden.