Unterwegs auf alles vorbereitet: So wichtig ist eine gut ausgestattete Reiseapotheke
Wer eine Reise plant, muss bei der Organisation und auch beim Packen einiges beachten. Das gilt für einen Tagesausflug ebenso wie für einen mehrwöchigen Trip. Neben der erforderlichen Bekleidung und den benötigten Papieren dürfen auch Medikamente und Verbandsmaterialien keinesfalls fehlen: Dieser Artikel zeigt, was wirklich in die Reiseapotheke gehört und worauf insbesondere Eltern achten sollten.
Diese Medikamente dürfen in keiner Reiseapotheke fehlen
Nicht nur Personen, die unter Vorerkrankungen leiden und aus diesem Grund regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, benötigen auch unterwegs eine angemessene ausgestattete Reiseapotheke. Auch diejenigen, die vollkommen gesund sind, sollten unterwegs nicht auf Arzneien verzichten, denn es kann schnell geschehen, dass es auf einer Reise aus ganz unterschiedlichen Gründen zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen oder kleineren Verletzungen kommen. Zur Basisausstattung einer guten Reiseapotheke gehören daher immer Mittel gegen Magen- und Darmbeschwerden: Ungewohntes Essen oder auch das Fortbewegen mit dem Pkw, dem Bus oder dem Schiff führt nicht nur bei Kindern schnell zu Irritationen im Verdauungstrakt. Dann ist es ratsam, Präparate etwa gegen Reiseübelkeit km Gepäck zu haben. Diese gibt es für Kinder, aber auch für Erwachsene in vielfacher Ausführung in der Apotheke, und das nicht nur vor Ort, sondern auch bequem per Mausklick bei Online-Anbietern wie Shop-Apotheke. Dort sind ebenso leichte Schmerzmittel und fiebersenkende Medikamente erhältlich, die ebenfalls für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zur Verfügung stehen. Kommt es unterwegs zu Beschwerden, lassen sich diese schnell und unkompliziert in Eigenregie behandeln. In der kalten Jahreszeit sollten auf längeren Reisen auch Mittel gegen Erkältungskrankheiten mitgeführt werden.
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Wunden selber versorgen: Verbände und Desinfektionsmittel müssen vorhanden sein
Nicht nur, aber vor allem auch auf Ausflügen oder Reisen mit Kindern kommt es regelmäßig zu kleineren Verletzungen. Aufgeschürfte Knie und Kratzer gehören oftmals zum Alltag. Da auch Erwachsene sich schnell einmal leicht verletzen können, kommt keine Reiseapotheke ohne Verbände, Pflaster, Mullbinden und Desinfektionsmittel aus. Mit diesen Hilfsmitteln ist es problemlos möglich, kleinere Wunden zu säubern und zu versorgen, sodass kein Arztbesuch erforderlich ist. Empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang auch eine Zinksalbe, welche die Wundheilung fördert und, nach einem angemessenen Desinfizieren, Infektionen verhindern kann. Behandlungsbedürftig können aber nicht nur durch Verletzungen wie Stürze sein: Auch bei Insektenstichen ist es von Vorteil, Präparate in der Reiseapotheke zu haben, die den Juckreiz und Schwellungen lindern und dafür sorgen, dass die unangenehmen Stiche oder Bisse rasch abklingen.
Für Allergiker gelten an dieser Stelle noch einmal besondere Vorsichtsmaßnahmen, da etwa ein Wespenstich unter Umständen lebensbedrohlich sein kann. Natürlich müssen dringend benötigte Mittel wie Insulin, Herzmedikamente oder Asthmaspray immer auch auf kurzen Ausflügen mitgenommen werden, denn ihre Einnahme kann über Leben und Tod entscheiden. Grundsätzlich gilt auf Reisen ebenso wie daheim: Treten bei einer Krankheit oder nach einem Unfall nur leichte Symptome auf, ist es durchaus möglich, diese mit vorhandenen Arzneien und Verbänden selbst zu behandeln. Kommt es aber zu Begleiterscheinungen wie hohem Fieber, Bewusstlosigkeit, starken Schmerzen oder auch Entzündungen im Falle von Wunden oder Insektenstichen, sollte unbedingt ein Arzt oder am besten gleich die Notaufnahme aufgesucht werden: Nur so können potenziell gefährliche Zustände vermieden werden.