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Gesunder KörperHaschisch besteht nicht nur aus THC

Haschisch besteht nicht nur aus THC

In Haschisch befinden sich auch Stoffe die nicht berauschen, sondern auch Deiner Gesundheit dienen.

Haschisch besteht nicht nur aus THC

Haschisch besteht nicht nur aus THC und damit aus Bestandteilen, die verantwortlich für die komplexe halluzinatorische und rauschhafte Wirkung sind, die Konsumenten bei Joint und Bong immer wieder erleben. Erst nachdem Forscher in den 1970-er Jahren mit Cannabidiol eine weitere Ingredienz der Haschischpflanze fanden, wurde Cannabis für die Medizin als therapeutisches Mittel interessant. Die Schweiz sorgte im vergangenen Jahr für einen Paukenschlag, als das Land das Haschisch unter der Voraussetzung freigab, dass der THC-Anteil bei jeder Zigarette unter einem Prozent bleiben müsse. Seit der Freigabe hat auch aus dem Ausland her ein regelrechter Run auf das Alpenland eingesetzt. Touristen freuen sich über die Möglichkeit, CBD-Zigaretten legal erwerben zu können ohne dabei, wie in den Niederlanden, in einen Rausch zu geraten.

Wirkung gegen physische Erkrankungen

CBD dockt an verschiedenen Rezeptoren im menschlichen Körper an und zeichnet sich durch einen multimodalen und effektiven Wirkmechanismus (cbd360.de/Wirkung) aus. Die medizinischen Forschungen zu den therapeutischen Effekten von CBD sind lange noch nicht abgeschlossen. Aus den bisherigen Studien geht hervor, dass CBD bei zahlreichen physischen Erkrankungen helfen kann. Belegt sind zum Beispiel positive Auswirkungen auf Epilepsie, Diabetes vom Typ 1, Schmerzen aller Art, Allergien, Entzündungen, Übelkeit und Verdauungsbeschwerden, Krämpfe, Allergien, Hautkrankheiten, Arthritis, Herz-Kreislauf-Unpässlichkeiten, Migräne, Osteoporose, Durchblutungsstörungen, Bakterien, Arteriosklerose, Pilze, Asthma, Osteoporose, den grünen Star, die Sichelzellenanämie und sogar den Krebs.

Zuletzt aktualisiert am: 05.11.2024 um 10:21 Uhr | Bildquelle: Amazon Partnerprogramm | Affiliate Link*

 

Wirkung gegen psychische Erkrankungen

Haschisch wird traditionell zur Bewusstseinsveränderung eigenommen. Damit sind die Gründe für die Einnahme in der Regel psychischer Natur. Da CBD die negativen Effekte von THC auf den Bereich des Bewusstseins nicht hat und im Gegensatz zu THC auch nicht psychoaktiv wirkt, kann sich als Faustregel gemerkt werden, dass nur die positiven Auswirkungen übrigbleiben, die über die Entfernung von THC herausdestilliert werden. CBD bedient die Serotonin-Rezeptoren und hat damit eine direkte Wirkung auf das Glückszentrum beim Menschen. Doch ist damit das vielseitige Wirkspektrum von CBD noch lange nicht abgeschlossen. Forscher sind sich sicher, dass CBD bei einer Reihe an psychischen Unpässlichkeiten und Erkrankungen eine sehr gute therapeutische Wirkung haben kann. Dazu gehören Schlafstörungen, Depressionen, Zwangsstörungen, Schizophrenie bzw. Psychosen allgemein, Angststörungen, Borderline bzw. die bipolare Störung, Stress und Anspannung, ADHS, Suchterkrankungen und sogar Alzheimer/Demenz sowie Autismus.

 

Rätsel über den Wirkmechanismus

CBD ist also, was die Gesundheit angeht, ein absolutes Wundermittel, bei dem sich die Einnahme sofort durch eine beruhigende und entspannende Wirkung bemerkbar macht, die im Gegensatz zum THC aber nicht benebelnd ist. Die Cannabidiole haben ein großes Potential und werden in der Medizin gegen immer mehr Erkrankungen erforscht. Über den genauen Wirkmechanismen der faszinierenden Pflanze herrscht in der Medizin noch Uneinigkeit. Als gesichert gilt allerdings, dass der menschliche Organismus deswegen über so viele CBD-Rezeptoren verfügt, weil er die Cannabidiole selbstständig herstellen kann. Was ihre schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung angeht, vermuten Forscher, dass CBD den CB2-Rezeptor bindet, der Schmerzen und Entzündungen auslösen kann. Außerdem hindert CBD den Körper daran, Anandamide abzubauen, die dafür verantwortlich sind, dass wir Schmerz spüren können.

Art der Einnahme

Die Cannabidiole können auf verschiedene Weise eingenommen werden, um ihre Wirkung zu entfalten. Sie können geraucht, als Liquor oder Kapseln eingenommen werden, getrunken oder als Öl geschluckt werden. Die Art der Einnahme hängt natürlich stark von den eigenen Vorlieben ab. Wer Raucher ist, kann das CBD problemlos rauchen. Wer hingegen auf den Trend der E-Zigaretten umgestiegen ist, der kann sich den vielseitigen Wirkstoff auch mit einer E-Zigarette zuführen. Für Nichtraucher besonders attraktiv sind dabei die CBD-Öle, die sich aufgrund ihres intensiven Geschmacks und ihrer exakten Dosierungsmöglichkeiten anbieten. CBD-Kapseln sind wiederum für Nichtraucher attraktiv, die den Geschmack der CBD-Öle nicht mögen. CBD-Kristalle sind am teuersten, aber sollen auch am effektivsten sein.

 

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Damian
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