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Gesunder KörperHPV Impfung Schutz vor Gebärmutterhalskrebs

HPV Impfung Schutz vor Gebärmutterhalskrebs

Die HPV Impfung schützt viele Frauen vor Tumorerkrankungen Doch ist die Impfung tatsächlich auch sicher?

HPV Impfung – Gesund oder Gift Cocktail?

Millionen Kinder werden gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft. Tausende davon leiden seitdem an chronischen Krankheiten. Doch nicht nur bleibende Schäden können die Folge sein sondern auch Übelkeit, Erbrechen, Schwindel oder Ohnmacht.

Doch die Behörden verschweigen alles und empfehlen weiter diese Impfung.

HPV (humane Papillomviren)

Dank der Früherkennung für Gebärmutterhalskrebs liegt die Wahrscheinlichkeit daran zu erkranken bei 1 Prozent. Zahlreiche Mediziner gehen davon aus, dass Gebärmutterhalskrebs von den humanen Papillomviren ausgelöst wird – aber diese These gilt nicht als sicher. Allerdings kommen rund 80 Prozent aller sexuell aktiven Menschen mindestens einmal mit einer HPV-Infektion in Berührung, die zu 90 Prozent – meist symptomlos – ohne Therapie und ohne Folgen ausheilt. Die Impfung selbst wirkt nur bei rund 70 %, zudem sind die Menschen schon von dem Virus betroffen, ist eine Impfung eh zu spät. Ein Ärzte Team testete 100 Mädchen und entdeckte dabei 20 infizierte im alter zwischen 4 und 15 Jahren.

 

HPV Arten

Die meisten Infektionen bekommt man gar nicht mit. Sie verlaufen symptomlos und sind meist nach 6-12 Monaten bei 80% nicht mehr nachweisbar. Nur bei ein paar bleibt die Infektion bestehen und kann je nach HPV – Typ nach Jahren noch zu bösartig Gewebsveränderungen führen. All das hängt aber auch davon ab um welchen HPV Typ es sich handelt und an welcher Stelle man infiziert ist. Man unterteilt sie in drei Gruppen: klinisch (sieht man direkt), subklinisch (sieht man nur durch bestimmte Markierungstechniken), latent (lassen sich nur im Labor nachweisen).

 

HPV Übertragung

Die Genital HPV Infektion ist eine Geschlechtskrankheit und wird über Sex, Sexspielzeug oder Schmiereninfektion übertragen. In seltenen Fällen kann man auch das Pech heben und bei einer Vaginalen Untersuchung beim Frauenarzt mit dem HPV Virus angesteckt werden. Deshalb achten Frauenärzte besonders darauf ihre Gerätschaften sauber zu halten.

Eine weitere Möglichkeit der Ansteckung ist von der Mutter auf das Kind während einer Geburt.

 

HPV Impfung Äußerung, Warzen

Im Normalfall erkennt man bei einer HPV Infektion eine vermehrte Warzenbildung. Die gewöhnliche Verrucae vulgares ist der häufigste Vertreter.

Die Dornwarze wächst meist in die Fußsohle ein und verursacht hier unangenehme Schmerzen

Die Fleischwarze bekommen meist Metzger, da sich der Virus am wohlsten in einer kalten und feuchten Umgebung am wohlsten fühlt.

Flache Warzen findet man meist bei Kindern auf dem Handrücken oder im Gesicht.

Die Mundschleimhautwarzen erscheinen als hautfarbene oder weiße Verdickungen an Wangenschleimhaut, Zunge und Lippen.

Die Feigwarzen sind meist rötlich oder weiß. Sie sind Stechnadelkopf bis mehrere Zentimeter groß wenn sie beieinander wachsen. Bei Frauen sind sie meist im Bereich der Schamlippen, oder der hinteren Verbindung zum Anus. Bei Männern wachsen sie meist am Penis und der Analregion.

Condylomata plana sind flache Verdickungen an den Genitalen. Hier verändern sich teilweise die Schleimhautzellen und zeigen Fehlbildungen wie z.b. einen doppelten Zellkern.

Intraepitheliale Neoplasie zeigt sich am Gebärmutterhals, an der Vulva, dem Penis oder der Analregion. Dies ist eine Vorstufe für bösartige Wucherungen die meist in Krebs enden. Durch Oralverkehr werden diese Wucherungen auf den Hals und Rachen Bereich übertragen.

Bowenoide Papulose ist ebenfall ein Vorbote für Krebs. Es zeigt sich meist bei Männern um die 30 Jahre in Form von rot-braunen Knoten an der Eichel.

Bowen-Krankheit ist eine rot-braun Verfärbung auf der Haut die sich stark abgrenzt. Sie gilt als bösartiger Tumor und der Verlauf ist ebenfalls meist bösartig.

Zuletzt aktualisiert am: 18.03.2024 um 00:56 Uhr | Bildquelle: Amazon Partnerprogramm | Affiliate Link*

 

Mein Fazit zur HPV Impfung:

Ich haben versucht bei diesem Beitrag so neutral zu bleiben wie es mir möglich war, ich denke dass ist mir relativ gut gelungen. Aber innerlich hab ich gedacht ich explodiere gleich. Wie kann man nur diesen Umstand Verantworten wenn man genau weiß dass Menschen daran sterben können und auch schon gestorben sind? Wieso wird uns so etwas von den Ärzten weiter empfohlen????? Ich versteh das einfach nicht! Klar müssen sich die Eltern darüber Gedanken machen was für das eigene Kind gut ist und was nicht. Aber wenn von allen Seiten zu dieser Impfung empfohlen und sogar gedrängt wird, selbst vom eigenen Hausarzt den man schon seit kleinauf kennt, ist klar dass hier die Eltern denken, er wird´s schon wissen!!

Ich persönlich bin allgemein gegen  Impfungen. Ich habe als Kind die Grundimpfung bekommen und seitdem nichts mehr. Weder Grippe (das heilt der Körper selbst, muss ja auch stark bleiben, noch gegen Zecken (seh ich als Panikmache und Schwachsinn) oder Tetanus (wenn ich in einen rostigen Nagel trete gibt mir der Arzt so oder so noch mal eine Spritze (schon erlebt!)) Also wozu???

Aber am Ende muss das jeder für sich entscheiden.

Ist eine HPV Impfung wirklich so zu empfehlen wie die Konzerne und Ärzte einem erzählen? Hier ist eine wahre Antwort!

 

Quelle

Wikipedia

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2 Kommentare

  1. Guten Tag Herr Konietzny,
    Ich bin durch Zufall auf ihren Blog und diesen Eintrag gestoßen.
    Ich würde ihnen kurz meinen Eindruck wieder geben, den ich beim lesen hatte.
    Nach den ersten zwei Sätzen dachte ich sofort: Oh, Impfgegner.- Hat sich ja am Schluss als richtig rausgestellt, das Schubladen denken. Das sie persönlich gegen Impfungen sind, konnte man von Anfang an spüren, auch wenn sie auf neutralität bedacht waren, sind die emotionen wohl doch durch gekommen.
    Ich hätte mir gewünscht, bei dem Thema HPV, auch wenn Sie Impfungen nicht befürworten, doch wenigstens noch mal den Aufkärungsfaktor mit einbeziehen. Denn das heute wesentlich weniger Frauen an Gebärmutterhalskrebs erkranken liegt auch an der Hygiene (vorallem auch die vom Mann, Vorhaut zurück und waschen) und an der Aufklärung ein Kondom beim Geschlechtsverkehr zu benutzen. Kondome verhüten zu einem großen Teil die Übertragung von Geschlechtskrankheiten.

    • Hallo Kathi,
      es freut mich das du den Beitrag dennoch gelesen hast obwohl er nicht neutral geschrieben ist. Ich gebe zu dass ich, was dieses Thema angeht, ein Gegner bin. Ich wurde auch schon so erzogen und ich danke meinen Eltern dafür. Das geht nicht speziell nur auf HPV sondern Impfungen allgemein.
      Mir wurde schon öfters gesagt ich solle versuchen allgemein und neutral zu bleiben aber was manche Themen angeht kann ich das einfach nicht. Wenn Du verschiedene Beiträge in diesem Blog liest wirst du merken dass es relativ neutral ist, aber wie gesagt bei manchem kann ich das nicht und das finde ich auch nicht weiter schlimm.

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Damian
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