Lesebrille und „normale“ Brille: Diese Unterschiede bestehen
Mit zunehmendem Alter tritt bei vielen Menschen die Altersweitsichtigkeit ein. Die betroffenen können dann nahe Objekte nur noch unscharf erkennen. So fällt ihnen zum Beispiel das Lesen oder Nähen schwer. Deshalb benötigen sie eine entsprechende Sehhilfe. Viele Menschen greifen dann zu einer Lesebrille, die ihnen dabei Hilft, im Nahbereich besser zu sehen. Dabei gibt es jedoch immense Unterschiede bezüglich des Preises zwischen Brillen, die beim Optiker angeboten werden, und Lesebrillen aus der Drogerie. Doch worin unterscheiden sich diese und was ist eine Lesebrille genau? Wer benötigt welche Brille und aus welchem Grund?
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Unterschied Lesebrille und „normale“ Brille
Mit einer Lesebrille verbinden viele Menschen die günstigen Lesehilfen aus der Drogerie, den Discountern oder anderen Geschäften. Diese sind im Vergleich zu Modellen vom Optiker jedoch um einiges günstiger. Deshalb fragen sich viele Verbraucher, worin genau der Unterschied besteht. Grundsätzlich sind die sogenannten Lesehilfen nicht für den täglichen und dauerhaften Gebrauch gedacht. Man sollte sie nur im Notfall einsetzen, um einen Preis ablesen oder den Busfahrplan studieren zu können. Möchte man eine solche Sehhilfe hingen dauerhaft verwenden und damit zum Beispiel ein Buch lesen, sollte man zu Brillen vom Optiker greifen, die individuell für den Betroffenen hergestellt werden. Sind die Stärken exakt angepasst, so resultiert daraus ein höherer Tragekomfort. Das Sehvermögen wird durch die individuellen Anfertigungen der Gläser vom Optiker optimiert. So beugt man Kopfschmerzen vor, die entstehen, wenn die Sehstärke einer Brille nicht richtig passt.
Was ist eine Lesebrille?
Mit den Gläsern, die in eine Lesebrille eingebaut werden, kann man Dinge im Nahbereich besser sehen. So werden dem Träger neben dem Lesen auch andere Tätigkeiten wie das Nähen oder Zeichen erleichtert. Möchte man hingegen in die Ferne schauen, so muss man die Lesebrille absetzen, um scharf zu sehen. Eine „normale“ Brille kann man hingegen dauerhaft tragen.
Wer benötigt eine Lesebrille und warum?
Eine Lesebrille benötigen diejenigen Menschen, die von Altersweitsichtigkeit betroffen sind. Mit zunehmendem Alter wird die Fähigkeit der Akkommodation des Auges zunehmend schlechter. Folglich kommt es zu einem Verlust der Anpassung an ferne sowie nahe Objekte. Vor allem im vordergründigen Blickfeld sehen die Betroffenen dann nicht scharf. Da die Altersweitsichtigkeit bei Tätigkeiten im Nahbereich jedoch hinderlich ist, sollten betroffene Personen zu einer Lesebrille greifen. Diese ermöglicht es, wieder auf die Nähe sehen zu können und gibt somit Lebensqualität zurück. Jedoch muss man eine solche Brille absetzen, um wieder in die Ferne scharf sehen zu können. Doch auch für dieses Problem gibt es eine Lösung: Mit einer Halbbrille kann man im Nah- und Fernbereich gut sehen. Wer zusätzlich zur Altersweitsichtigkeit kurzsichtig ist, der benötigt eine Gleitsichtbrille. In deren Gläser ist ein spezieller Übergang integriert. So muss kein Wechsel zwischen zwei Billen stattfinden.
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Wer benötigt eine „normale“ Brille und warum?
Eine Brille im klassischen Sinn benötigen all diejenigen, die nicht von Altersweitsichtigkeit betroffen sind. Diese ermöglicht es ihnen, ihre Sehschwäche auszugleichen. Dabei misst der Optiker die individuellen Werte der Augen aus und passt die Brille exakt auf diese an. Zudem haben die Betroffenen auch die Möglichkeit zu Kontaktlinsen zu greifen. Man sollte aber vorab die Vor- und Nachteile beider Optionen abwägen. Außerdem besteht für viele Menschen mit einer Sehschwäche die Möglichkeit, die die Augen lasern zu lassen. Jedoch sollte man sind im Vorfeld unbedingt über die Gefahren des Laserns informieren.
Egal, ob man eine Lesebrille oder eine „normale“ Brille benötigt – ein Gang zum Optiker ist auf jeden Fall empfehlenswert, da dieser die Sehhilfe optimal auf die individuellen Bedürfnisse angleicht. Nur so erzielt man das bestmögliche Sehergebnis.
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